Die Bregenzer Festspiele sind so etwas wie eine zweite Heimat für die Wiener Symphoniker. Seit der Gründung des Festivals 1946 reisen sie jeden Sommer an den Bodensee. Mittlerweile begleiten sie das Spiel auf dem See vom Festspielhaus aus, was auf Videoleinwänden zu sehen ist. „Hautnah“ zu erleben sind sie bei drei Orchesterkonzerten, die alljährlich mit spannenden Programmen aufwarten. Dies war auch dieses Mal so: „Symbole, Impressionen, Skizzen: Französische Orchesterpoesie um 1900“ hieß es zum Auftakt im voll besetzten Festspielhaus. Frauen standen dabei im Fokus - im Programm wie auf der Bühne.
Frauenpower am Bodensee
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