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Landestheater Schwaben: So ist die Premiere des Stücks „Die letzte Sau“

Premiere am Landestheater

„Die letzte Sau“: Vom krassen Leben eines Allgäuer Landwirts

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    Desillusionierende Lage in der Landwirtschaft: Klaus Philipp und Garbriele Fischer im Landestheater-Stück „Die letzte Sau“.
    Desillusionierende Lage in der Landwirtschaft: Klaus Philipp und Garbriele Fischer im Landestheater-Stück „Die letzte Sau“. Foto: Jürgen Bartenschlager

    Wenn Schweine reden könnten, hätten sie sicher einiges über Massentierhaltung und Mästung zu sagen. In der Adaption des bayerischen Spielfilms „Die letzte Sau“ für das Landestheater Schwaben können Schweine sprechen. Ein gelungener Kniff, um den Film von 2016 mit nur fünf Schauspielern und souverän eingesetzten Mitteln des Theaters auf die Bühne zu bringen. Doch die Schauspieler unter den gestrickten Schweinskopfmasken berichten nicht vom Leben in beengten Ställen. Vielmehr erzählen sie „das Märchen von Bauer Huber, der Tag für Tag schafft und schafft, um sich und seinen kleinen Hof zum Derhalten.“ Keiner will dem Bauern – authentisch und im Allgäuer Dialekt gespielt vom in Marktoberdorf geborenen Schauspieler Klaus Philipp – genügend Geld für seine Schweine zahlen.

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