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Pianistin Julia Rinderle und Cellistin Marilies Guschlbauer veröffentlichen ihr Album „Grandes Dames“.

Klassik-CD

Funkelnde Entdeckung: Julia Rinderle und Marilies Guschlbauer spielen Werke von Komponistinnen

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    Verstehen sich prächtig: Pianistin Julia Rinderle (links) und Cellistin Marilies Guschlbauer haben ihr Album großen Komponistinnen gewidmet.
    Verstehen sich prächtig: Pianistin Julia Rinderle (links) und Cellistin Marilies Guschlbauer haben ihr Album großen Komponistinnen gewidmet. Foto: Andrej Grilc

    Manchmal hört man etwas im Radio, das zieht einen vom ersten Ton an in Bann. Julia Rinderle erging es so, als sie die dramatische Sonate „Titus et Bérénice“ von der bis dato kaum bekannten französischen Komponistin und Pianistin Rita Strohl (1865 - 1941) hörte. Als die Allgäuer Pianistin diese Entdeckung ihrer Cello-Kollegin und Freundin Marilies Guschlbauer ans Herz legte, entstand daraus die Idee zu einem besonderen Album. In „Grandes Dames“ verbeugen sich die beiden Musikerinnen vor Komponistinnen wie Clara Schumann und Fanny Hensel, Amy Beach – und eben auch Rita Strohl.

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