Das hat es im Kunsthaus Bregenz bislang nicht gegeben: Das oberste Geschoss hat Precious Okoyomon in einen Garten verwandelt – mit schönen, teilweise giftigen Pflanzen und Blumen – und lebenden Schmetterlingen. Bei der Biennale in Venedig 2022 hatte Precious Okoyomon die Natur mit Pflanzen und Wasser in eine ganze Halle geholt und damit für großes Aufsehen gesorgt. Nun, in Bregenz, spielt die Natur eine kleinere, aber dennoch wichtige Rolle. Denn in der Ausstellung „One either loves oneself or knows oneself“ (Entweder man liebt sich selbst oder kennt sich selbst) geht es auch um andere elementare Dinge: Identität, Kindheit, Gewalt beispielsweise, aber auch um Träume und die komplizierte, menschliche Psyche.
Neue Ausstellung im Kunsthaus Bregenz
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