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Kutschenmuseum Bad Hindelang öffnet nach Brand und Vandalismus wieder

Kutschenmuseum Bad Hindelang

„Ich lass’ mich nicht unterkriegen“ - Nach Brand und Vandalismus öffnet Martin Weber sein Kutschenmuseum wieder

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    Martin Weber sammelt seit Jahrzehnten alte Fuhrwerke, Puppen, Putten und Antiquitäten. Sein Kutschenmuseum liegt etwas abseits vom Bad Hindelanger Ortsteil Hinterstein (Kreis Oberallgäu) und wird von zahlreichen Spaziergängern und Wanderern besucht.
    Martin Weber sammelt seit Jahrzehnten alte Fuhrwerke, Puppen, Putten und Antiquitäten. Sein Kutschenmuseum liegt etwas abseits vom Bad Hindelanger Ortsteil Hinterstein (Kreis Oberallgäu) und wird von zahlreichen Spaziergängern und Wanderern besucht. Foto: Tobias Schuhwerk

    Die meisten Dinge kommen unverhofft. Zum Beispiel ein Geißbock auf einem Motorrad. Martin Weber hat soeben eine mannsgroße Puppe mit ausgestopftem Tierkopf samt Hörnern in Empfang genommen und für ein Foto auf seine Maschine gesetzt. „Der Geißbock passt perfekt zu mir. Für den find’ ich ein schönes Plätzchen“, sagt der Betreiber des Kutschenmuseums in Bad Hindelang.

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