Leutkirch im Allgäu: Sehenswürdigkeiten, Wanderungen, Museen, Center Parcs und mehr
Leutkirch im Allgäu: Was es in dieser sehenswerten Stadt zu entdecken gibt, lesen Sie hier in unserer Übersicht.
Bild: Alexander Rochau, IMAGO (Archiv)
Leutkirch im Allgäu: Was es in dieser sehenswerten Stadt zu entdecken gibt, lesen Sie hier in unserer Übersicht.
Bild: Alexander Rochau, IMAGO (Archiv)
Leutkirch im Allgäu liegt inmitten von sattgrünen Wiesen eingebettet in die traumhafte Voralpenlandschaft. Alle wichtigen Fakten, Zahlen und Infos zur Stadt.
Von Allgäuer Zeitung
07.06.2022 | Stand: 17:08 Uhr
Sie gehört laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zu den sonnigsten Orten Deutschlands: die Stadt Leutkirch im Allgäu. Einst eine ehemalige Reichsstadt pflegt die Große Kreisstadt Städtepartnerschaften in Frankreich und Italien. Doch nicht nur auf internationaler Ebene engagiert sich Leutkirch. Auch für deutsche Gäste ist hier einiges geboten.
Wir stellen die Stadt vor und gehen unter anderem auf folgende Fragen ein:
Leutkirch liegt im Süd-Osten von Baden-Württemberg und gehört zum Landkreis Ravensburg. Durch zahlreiche Eingemeindungen wurde das Stadtgebiet dermaßen erweitert, dass es im Osten an Bayern grenzt. Die Stadt liegt an der A96 und hat zwei Anschlusstellen (Leutkirch West und Leutkirch Süd). Sie ist zudem über die B465 erreichbar. Der nächst größere Ort ist die Stadt Kempten, die rund 30 km entfernt ist. Leutkirch besitzt einen Bahnhof und hat Anschluss an die Allgäu-Bahn (Strecke Lindau-München).
Wie alt ist Leutkirch?
Leutkirch wurde erstmals im Jahre 766 erwähnt. Die Stadt entstand durch das Zusammenwachsen der beiden Dörfer Ufhofen und Mittelhofen, die zu Füßen der Leutekirche St. Martin lagen. 1293 erhielt Leutkirch durch König Adolf von Nassau die Rechte der Stadt Lindau und wurde somit zur Reichsstadt. Zum Hauptgewerbe wurden schließlich die Leinwandweberei sowie der Leinwandhandel. So gab es um das Jahr 1500 über 200 Weber in Leutkirch.
Wie viele Ortschaften hat Leutkirch?
Leutkirch besteht neben der Kernstadt aus folgenden Ortschaften:
2020 gehörte Leutkirch-Herlazhofen zu den besonders sonnenreichsten Orten in Deutschland, wie der DWD meldete (auf Platz Eins lag in diesem Jahr im Übrigen Kaufbeuren). Wie das Wetter aktuell ist, sehen Besucher vorab über die Live-Webcams auf der Webseite von Leutkirch. Dort lässt sich im Übrigen nicht nur ein Blick auf das Wetter, sondern auch auf das Rathaus und auf den Marktplatz werfen.
Auf ihrer Internetseite informiert die Stadt darüber hinaus wie das Wetter in den kommenden Tagen wird.
Was gibt's in Leutkirch?
Kleine Gässchen und malerische Plätze warten in der Leutkircher Altstadt auf Besucher. Darüber hinaus gibt es dort folgende Sehenswürdigkeiten:
Rathaus: Das 1740/41 erbaute Rathaus zählt zu den schönsten barocken Profanbauten in Oberschwaben, informiert die Stadt. Besucher sollten unbedingt den Ratssaal besuchen. Er gilt als Schmuckstück des Rathauses. Der Deckenstuck stammt von Johannes Schütz. Dieser war Schüler des bekannten Wieskirchen-Baumeisters Domikus Zimmermann.
Schon die barocke Rathausfassade mit Wappen und Balkon ist ein echter Hingucker in Leutkirch.
Bild: IMAGO/imageBROKER/Manfred Bail (Archiv)
Gotisches Haus: Dieses beeindruckende Bauwerk befindet sich in der Marktstraße. Gebaut wurde es zwischen 1377 und 1379. Es zählt offiziell zu den fünf wichtigsten Denkmalobjekten im Bezirk Südwürttemberg. Einst unter anderem als Geschäft genutzt, ist heute die Volkshochschule sowie die Touristinfo darin untergebracht.
Das Gotische Haus in Leutkirch im Allgäu: In den Räumlichkeiten in den Obergeschossen gibt es Sonderausstellungen.
Bild: Kickner/imago stock&people (Archiv)
Kornhaus: In diesem historischen Gebäude befindet sich heutzutage die Stadtbibliothek. In der Galerie im Dachgeschoss werden wechselnde Kunstausstellungen gezeigt. Das Sortiment der Stadtbibliothek erstreckt sich indes vom Erdgeschoss bis ins zweite Obergeschoss.
Das Kornhaus in Leutkirch: Das Bauholz wurde nach Stadtangaben im Winter 1508/1509 gefällt.
Bild: Kickner, imago stock&people (Archiv)
Altstadt-Brunnen: Sie zählen - vor allem an heißen Tagen - zu den beliebtesten Zielen in Leutkirch: Der Gänselieselbrunnen, der Kinderfestbrunnen sowie der Wasserschöpfer.
Der Gänselieselbrunnen steht in Leutkirch am Gänsbühl direkt neben Rathaus und Bockturm in der Altstadt.
Bild: imago stock&people (Archiv)
Filmliebhaber aufgepasst: In Leutkirch gibt es außerdem zwei Kinos.
Einkaufen in Leutkirch im Allgäu: Wo kann man shoppen?
Wo kann man in Leutkirch essen gehen? Restaurants und Lokale
Ob mediterran, asiatisch oder eben typisch allgäuerisch: In Leutkirch laden zahlreiche Lokale und Gaststätten auf einen kulinarischen Besuch ein. Darüber hinaus gibt es eine vielfältige Auswahl an Cafés, Schnellrestaurants, Feinkostläden und mehr. Auch Freunde der Bierkultur kommen hier dank der Brauerei auf ihre Kosten.
Parken in Leutkirch: Welche Parkplätze sind gratis?
Für Besucher gibt es sowohl kostenpflichtige als auch gratis Parkmöglichkeiten. Außerdem bietet die Stadt diverse Tiefgaragen an.
Diese Parkplätze sind kostenlos:
Bahnhofsarkaden
Parkplatz Bauhofgasse
Parkplatz Seelhausweg
Parkplatz Wurzacher Straße
Diese Parkplätze sind kostenpflichtig:
Parkplatz am Bahnhofspark
Parkplatz Bachstraße
Parkplatz Eschachstraße
Parkplatz Ev. Kirchgasse
Parkplatz Jugendhaus
Parkplatz Kornhausstraße
Parkplatz Lindenstraße
Parkplatz Obere Vorstadtstraße
Parkplatz Sport Dörner
Parkplatz Viehmarktplatz
Parkplatz Werkhausgasse
Parkplätze an der Marktstraße
Diese kostenpflichtige Tiefgaragen gibt es:
Tiefgarage Leutkircher Bank
Tiefgarage Löwenzentrum
Tiefgarage Salzstadel
Tiefgarage Sparkasse
Museen in Leutkirch im Allgäu
Welche Museen gibt es in Leutkirch? Kulturbegeisterte kommen in der Allgäuer Stadt auf ihre Kosten und tauchen dabei nicht nur tief in deren Historie ein, Die Übersicht über die Museen der Stadt:
"Stadtgeschichte hautnah erleben": Das Museum im Bock: Dieses wird von der Heimatpflege Leutkirch betrieben und zählt zu den schönsten Heimatmuseen der Region. Besucher können hier tausende Sammlerstücke aus der Geschichte Leutkirchs entdecken und Interessantes dazu erfahren. Zudem können Kulturinteressierte hier die bewegende Geschichte der Muna Urlau - der einstigen Heeresmunitionsanstalt - erleben. Adresse: Gänsbühl 9. Öffnungszeiten: Mittwoch: 14.00 - 17.00 Uhr. Samstag: 13.00 - 17.00 Uhr (erster Samstag im Monat). Sonntag: 13.00 - 17.00 Uhr (Feiertage auch). Eintrittspreise: Für Erwachsene kostet der Eintritt 5,50 Euro, Kinder ab 10 Jahre, Schüler, Studenten und Menschen mit Behinderung zahlen 4 Euro. Für Kinder zwischen sechs und zehn Jahren kostet der Zugang zum Museum 3 Euro.
Im Bockturm befindet sich das Stadtmuseum von Leutkirch im Allgäu.
Bild: Kickner, imago stock&people (Archiv)
"Ein einzigartiges Juwel in der Region": Historisches Glasmacherdorf Schmidsfelden: Der Name ist Programm: Im Glasmacherdorf Schmidsfelden dreht sich alles um das schöne Produkt. Zentraler Punkt ist die berühmte Glashütte, wo neben der Manufaktur auch ein Laden sowie Museum beherbergt ist. Die Hütte wurde 1997 aufwendig renoviert und lässt Besucher "alte Handwerkskunst aktiv erleben". Und wer von der ganzen Arbeit hungrig und durstig geworden ist, kann im Café "Die Remise" gemütlich einkehren. Adresse: Schmidsfelden 9, Stadtteil Winterstetten. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 10.00 - 12.30 und 14.00 - 17.00 Uhr. Samstag: 14.00 - 17.00 Uhr. Sonntag und an Feiertagen: 10.00 - 17.00 Uhr. Termine sind auch nach Absprache möglich. Eintrittspreise: Museum mit Schauglasproduktion: Erwachsene 5,50 Euro, Kinder von sechs bis neun Jahren 3 Euro, ab zehn Jahren vier Euro (immer mit einem 2-Euro-Wertgutschein für den Glasladen). 45-minütige Glasmachershow und Museum: Erwachsene 6,50 Euro, Kinder von sechs bis neun Jahren vier Euro, ab zehn Kahren 5 Euro (immer mit einem 2-Euro-Wertgutschein für den Glasladen).
Auch zu Veranstaltungen wie dem Glashüttenfest und Weidochsenfest in Schmidsfelden lädt das Glasmacherdorf ein.
Bild: Matthias Becker (Archiv)
"Zeitreise durch die Entwicklung der Elektrotechnik": Elektrotechnisches Museum: Wie hat sich im Laufe der Zeit der Strom entwickelt? Wie wurde in der Vergangenheit Strom erzeugt und welche elektrotechnischen Geräte gab es damals? All das erfahren Besucher im Elektrotechnischen Museum. Auf 400 m² zeigt das Museum eine bunte Sammlung an elektrischen Geräte ab dem Jahr 1900. Viele davon sind noch funktionsfähig und echte Originale. Adresse: Eichenstraße 3. Öffnungszeiten: Besichtigungen und Führungen werden nach Vereinbarungen ermöglicht. Interessierte können sich bei Manfred Stör unter 07561-985347 oder 0179-983127 melden. Eintrittspreise: Eintritt (inklusive Führung): 1-10 Personen je 5 Euro, wobei der Mindestkostenbeitrag 20 Euro beträgt. Gruppen ab 11 Personen je 3 Euro.
Solche Geräte wie eine historische Musikbox können Besucher im Elektrotechnischen Museum (ETM) in Leutkirch bestaunen.
Bild: Norbert Schmidt, IMAGO (Symbolbild)
"Charmante Sammlung zum Thema 'Pferd'": Pferdles Museum: Hier kommen Pferde-Fans auf ihre Kosten. Das Pflerdles Museum befindet sich im einstigen Schulhaus in Diepoldshofen. Dort zeigt die Künstlerin Dorothea Schrade eine vielfältige Sammlung an Spielzeugen, Bildern und Kunst zum Thema Pferd. Die eigenen Werke der Künstlerin bestaunen können Besucher im alten Pfarrhaus direkt gegenüber des Museums. Hier finden Gäste nicht nur einen großen idyllischen Garten, sondern auch ein Café. Adresse: Pfarrer-Lamprecht-Straße 4, Stadtteil Diepoldshofen. Öffnungszeiten: Sonntag: 12.00 Uhr - 18.00 Uhr sowie nach Vereinbarung. Eintrisspreise: 0,50 Euro.
Rund um die schönen Tiere dreht es sich im Pferdles Museum.
Für den Tourismus im Allgäu bietet die Parkanlage mit einer Größe von 184 Hektar vor allem für Familien mit Kinder oder Babys zahlreiche Attraktionen. Der Center Parcs Park Allgäu ist mittlerweile eine feste Adresse in der Allgäuer Urlaubs-Landschaft geworden. Über eine Million Übernachtungen zählte Park-Manager Christoph Muth im ersten Jahr. Während viele Besucher aus Nord-, West- oder Ostdeutschland ihren Urlaub im Center Parcs Park Allgäu (Ferienwohnung im Allgäu: alles dazu hier) verbringen und mehrere Tage bleiben, bietet sich der Ferien-Park für Allgäuer auch für einen Tagesausflug oder Wochenendausflug an. Alle wichtigen Informationen zum Center Parcs Allgäu lesen Sie hier.
Wandern in Leutkirch im Allgäu: Diese Touren gibt es
Von romantischen Wäldern bis zu rauen Felslandschaften: Die Natur in und um Leutkirch im Allgäu lädt zu ausgiebigen Touren an. Laut der Stadt gibt es insgesamt 13 Rundwege, die "das Wandern zwischen dem Zeiler Rücken und der Adelegg zum Erlebnis" machen. Eine Auswahl:
"Rundwanderweg 1: Durch den Stadtwald zu den Siebenbrünnen":Schwierigkeit: Leicht. Dauer: 2 Stunden und 24 Minuten. Gesamtlänge: 9,6 Kilometer. Start und Ziel: Dammweg (Kreuzung Brühlstraße-Schleifweg). Wegbeschreibung: Repsweiher, Unterer Stadtwald, Siebenbrünnen, Niederhofen. Zusatzinfo: Bei den "Siebenbrünnen" besteht die Möglichkeit an einer Hütte zu rasten und sich am kühlen Quellwasser zu erfrischen.
"Städle Runde":Schwierigkeit: Mittel. Dauer: 3 Stunden und 50 Minuten. Gesamtlänge: 15,2 Kilometer. Start und Ziel: Center Parcs Park Allgäu (Waldtor). Wegbeschreibung: Center Parcs Park Allgäu, Allmishofen, Leutkircher Altstadt, Erlebnisweg auf dem ehemaligen Bahndamm, Haselburg, Center Parcs Park Allgäu. Zusatzinfo: Tour mit herrlichem Ausblick über das Voralpenland bis hin zu den Berggipfeln. Einkehrmöglichkeit vorhanden.
"Rundwanderweg 13: Alpenblicktour und Schloss Zeil": Schwierigkeit: Mittel. Dauer: 4 Stunden und 17 Minuten. Gesamtlänge: 17,4 Kilometer. Start und Ziel: Bahnhof / Busbahnhof. Wegbeschreibung: Leutkirch, Leutkircher Heide, Herbrazhofen, Brunnentobel, Sebastiansaul, Josefskapelle, Schloss Zeil. Zusatzinfo: Wanderung mit prächtigem Alpenpanorama. Das Schloss Zeil kann nicht besichtigt werden, dafür der Schlossgarten, die Pfarrkirche und die Innenhöfe.
Bilderstrecke
Das sind die beliebtesten Ausflugsziele im Allgäu
Das Allgäu hat viele schöne Ausflugsziele zu bieten, doch Schloss Neuschwanstein ist nach wie vor der größte Besuchermagnet. Das Schloss des "Märchenkönigs" Ludwig II. thront oberhalb Hohenschwangaus (Ostallgäu). Über eine Million Menschen besichtigen es jährlich. Damit gehört es zu den me...
Bild: Benedikt Siegert (Archivbild)
Das Allgäu hat viele schöne Ausflugsziele zu bieten, doch Schloss Neuschwanstein ist nach wie vor der größte Besuchermagnet. Das Schloss des "Märchenkönigs" Ludwig II. thront oberhalb Hohenschwangaus (Ostallgäu). Über eine Million Menschen besichtigen es jährlich. Damit gehört es zu den me...
Bild: Benedikt Siegert (Archivbild)
Auch zur Breitachklamm könnten Besucher mit dem Oberstdorfener Gästeticket reisen.
Bild: Matthias Becker (Archivbild)
Auch zur Breitachklamm könnten Besucher mit dem Oberstdorfener Gästeticket reisen.
Bild: Matthias Becker (Archivbild)
Kempten ist die größte Stadt im Allgäu und zudem die erste schriftlich erwähnte Stadt Deutschlands. Bereits die Römer siedelten dort und haben zahlreiche Spuren hinterlassen. Als ehemalige Römerstadt ist Kempten bei Besuchern besonders beliebt.
Bild: Ralf Lienert
Kempten ist die größte Stadt im Allgäu und zudem die erste schriftlich erwähnte Stadt Deutschlands. Bereits die Römer siedelten dort und haben zahlreiche Spuren hinterlassen. Als ehemalige Römerstadt ist Kempten bei Besuchern besonders beliebt.
Bild: Ralf Lienert
Die höchste Kabinenbahn im Allgäu bringt Gäste auf das 2.224 Meter hohe Nebelhorn. Von dort erlebt man ein beeindruckendes 400-Gipfel-Panorama. Wanderer kommen besonders auf dem Nordwandsteig auf ihre Kosten, im Wi...
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Die höchste Kabinenbahn im Allgäu bringt Gäste auf das 2.224 Meter hohe Nebelhorn. Von dort erlebt man ein beeindruckendes 400-Gipfel-Panorama. Wanderer kommen besonders auf dem Nordwandsteig auf ihre Kosten, im Wi...
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Am Lechfall in Füssen (Ostallgäu) ergießt sich der Lech über eine angelegte Staustufe in eine enge Klamm. Im Sommer 2015 wurde der Maxsteg über dem Lechfall saniert und am Ostufer eine barrierefreie Aussichtsplattform gebaut.
Bild: Daniel Tretter (Archivbild)
Am Lechfall in Füssen (Ostallgäu) ergießt sich der Lech über eine angelegte Staustufe in eine enge Klamm. Im Sommer 2015 wurde der Maxsteg über dem Lechfall saniert und am Ostufer eine barrierefreie Aussichtsplattform gebaut.
Bild: Daniel Tretter (Archivbild)
Die Heini-Klopfer-Skiflugschanze liegt bei Oberstdorf (Oberallgäu) und ist mit 235 Metern eine der größten Skiflugschanzen der Welt. 2018 fanden dort die Skiflugweltmeisterschaften statt. Im Rahmen einer Führung können Besucher auf die Schanze hinauf.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Die Heini-Klopfer-Skiflugschanze liegt bei Oberstdorf (Oberallgäu) und ist mit 235 Metern eine der größten Skiflugschanzen der Welt. 2018 fanden dort die Skiflugweltmeisterschaften statt. Im Rahmen einer Führung können Besucher auf die Schanze hinauf.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Grenzgänger-Weg: Bei der Mehrtagestour in den Allgäuer Alpen statten Wanderer auch dem Schrecksee einen Besuch ab. Der Bergsee ist beliebt und stark besucht. Mittlerweile ist das Zelten und Biwakieren dort verboten.
Bild: Michael Munkler (Archivbild)
Grenzgänger-Weg: Bei der Mehrtagestour in den Allgäuer Alpen statten Wanderer auch dem Schrecksee einen Besuch ab. Der Bergsee ist beliebt und stark besucht. Mittlerweile ist das Zelten und Biwakieren dort verboten.
Bild: Michael Munkler (Archivbild)
Der Hochgrat ist mit 1.834 Metern der höchste Berg im Westallgäu und bei Ausflüglern und Sportlern sehr beliebt. Der Berg liegt inmitten des Naturparks Nagelfluhkette, der grenzübergreifend zwischen Deutschland (Allgäu) und Österreich (Vorarlberg) verläuft.
Bild: Ulrich Weigel (Archivbild)
Der Hochgrat ist mit 1.834 Metern der höchste Berg im Westallgäu und bei Ausflüglern und Sportlern sehr beliebt. Der Berg liegt inmitten des Naturparks Nagelfluhkette, der grenzübergreifend zwischen Deutschland (Allgäu) und Österreich (Vorarlberg) verläuft.
Bild: Ulrich Weigel (Archivbild)
Im Ortsteil Hopfen am See und eingebettet in die Allgäuer Berglandschaft des Ostallgäus liegt der Hopfensee. Mit einer Länge von über zwei Kilometern und einer Breite von eineinhalb Kilometern ist er von Spaziergängern stets gut besucht.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Im Ortsteil Hopfen am See und eingebettet in die Allgäuer Berglandschaft des Ostallgäus liegt der Hopfensee. Mit einer Länge von über zwei Kilometern und einer Breite von eineinhalb Kilometern ist er von Spaziergängern stets gut besucht.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Bei Schwangau (Ostallgäu) liegt die St. Coloman-Kirche etwas abgelegen und von den imposanten Alpen umrahmt. Im Laufe der Zeit wurde sie zu einer Barockkirche umgebaut, zeigt jedoch noch immer gotische Elemente. Wegen ihrer Lage und Geschichte zieht die St. Coloman-Kirche viele Ausflügler an.
Bild: Nicolas Armer, dpa (Archivbild)
Bei Schwangau (Ostallgäu) liegt die St. Coloman-Kirche etwas abgelegen und von den imposanten Alpen umrahmt. Im Laufe der Zeit wurde sie zu einer Barockkirche umgebaut, zeigt jedoch noch immer gotische Elemente. Wegen ihrer Lage und Geschichte zieht die St. Coloman-Kirche viele Ausflügler an.
Bild: Nicolas Armer, dpa (Archivbild)
Rauschende Wasserfälle, tiefe Strudellöcher und gewaltige Felswände bietet der Eistobel bei Maierhöfen (Westallgäu). Ein gut gesicherter Pfad führt durch das dreieinhalb Kilometer lange Naturschutzgebiet. Besucher erleben dort Erdgeschichte...
Bild: Matthias Becker (Archivbild)
Rauschende Wasserfälle, tiefe Strudellöcher und gewaltige Felswände bietet der Eistobel bei Maierhöfen (Westallgäu). Ein gut gesicherter Pfad führt durch das dreieinhalb Kilometer lange Naturschutzgebiet. Besucher erleben dort Erdgeschichte...
Bild: Matthias Becker (Archivbild)
Die Stadt Füssen hat unter anderem am Alatsee für die Parkregulierung einen Sicherheitsdienst eingesetzt.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Die Stadt Füssen hat unter anderem am Alatsee für die Parkregulierung einen Sicherheitsdienst eingesetzt.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Der Große Alpsee bei Immenstadt ist der größte Natursee des Allgäus. Aufgrund der Windverhältnisse dort ist er besonders bei Seglern, Surfern und Kitern beliebt. Aber auch Wanderer und Jogger können sich um den See auf 8,1 Kilometern verausgaben.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Der Große Alpsee bei Immenstadt ist der größte Natursee des Allgäus. Aufgrund der Windverhältnisse dort ist er besonders bei Seglern, Surfern und Kitern beliebt. Aber auch Wanderer und Jogger können sich um den See auf 8,1 Kilometern verausgaben.
Bild: Ralf Lienert (Archivbild)
Der Grünten ist eines der beliebtesten Ausflugsziele im Allgäu. Einheimische nennen den 1.738 Meter hohen Berg auch „Wächter des Allgäus“. Am Gipfel hat man einen wunderschönen 360-Grad-Blick in alle Ecken des Allgäus. Der Berg selbst ist zudem leicht zu erkennen, ragt doch ein 94,5 Met...
Bild: Mathias Wild (Archivbild)
Der Grünten ist eines der beliebtesten Ausflugsziele im Allgäu. Einheimische nennen den 1.738 Meter hohen Berg auch „Wächter des Allgäus“. Am Gipfel hat man einen wunderschönen 360-Grad-Blick in alle Ecken des Allgäus. Der Berg selbst ist zudem leicht zu erkennen, ragt doch ein 94,5 Met...
Bild: Mathias Wild (Archivbild)
In Scheidegg kann man auf dem Skywalk Allgäu fantastische Ausblicke genießen - wie etwa auf die Allgäuer Bergwelt und den Bodensee. Neben dem hochmodernen und barrierefreien Baumwipfelpfad, der bis zu 40 Meter hoch ist, gibt es noch viele weitere Attraktionen - besonders für Kinder.
Bild: Ralf Lienert
In Scheidegg kann man auf dem Skywalk Allgäu fantastische Ausblicke genießen - wie etwa auf die Allgäuer Bergwelt und den Bodensee. Neben dem hochmodernen und barrierefreien Baumwipfelpfad, der bis zu 40 Meter hoch ist, gibt es noch viele weitere Attraktionen - besonders für Kinder.
Bild: Ralf Lienert
Der untere Gaisalpsee liegt auf 1508 Metern im Osten von Oberstdorf unterhalb der Gipfel des Rubihorns und Nebelhorns. Eine Wanderung zum Gaisalpsee ist auch für Anfänger machbar und auf dem Weg zurück kann man sich bei einem Wurstsalat und einem kühlen Bier in der Gaisalpe ausruhen.
Bild: Ramona Ciurtin (Archivbild)
Der untere Gaisalpsee liegt auf 1508 Metern im Osten von Oberstdorf unterhalb der Gipfel des Rubihorns und Nebelhorns. Eine Wanderung zum Gaisalpsee ist auch für Anfänger machbar und auf dem Weg zurück kann man sich bei einem Wurstsalat und einem kühlen Bier in der Gaisalpe ausruhen.