Das Werk von Liebherr Aerospace im Westallgäuer Lindenberg: Dort liefen die Geschäfte mit Produkten und Systemen für die Flugzeug-Industrie im vergangenen Jahr gut. Die Zahl der Mitarbeiter stieg im Jahresverlauf 2019 um knapp 50 auf 2787.
Bild: Matthias Becker
Das Werk von Liebherr Aerospace im Westallgäuer Lindenberg: Dort liefen die Geschäfte mit Produkten und Systemen für die Flugzeug-Industrie im vergangenen Jahr gut. Die Zahl der Mitarbeiter stieg im Jahresverlauf 2019 um knapp 50 auf 2787.
Bild: Matthias Becker
Die Firmengruppe Liebherr mit Hauptsitz im Schweizer Bulle hat im Jahr 2019 mit einem Umsatz von 11,8 Milliarden Euro eine Steigerung um 1,2 Milliarden Euro oder 11,4 Prozent erzielt. Trotz des rückläufigen Weltwirtschaftswachstums war 2019 erneut ein umsatzstarkes Geschäftsjahr für die Firmengruppe. Sowohl der Bereich Baumaschinen als auch die anderen Produktbereiche verzeichneten insgesamt höhere Umsätze. Dies umfasst die Sparten Erdbewegung, Fahrzeugkrane, Turmdrehkrane sowie Betontechnik und Bergbau. Für 2020 gibt der Konzern keine verlässliche Prognose ab. Das Auftreten des Coronavirus wird sich spürbar auf die Umsätze auswirken. In etlichen der Liebherr-Standorte herrscht Kurzarbeit.