Neun Künstler zeigen an die 300 Werke auf 500 Quadratmetern überdachter Ausstellungsfläche und einem Außengelände von weiteren 3000 Quadratmetern: Diese Ausstellung ist allein schon von ihrem Ausmaß her spektakulär. Eindrucksvoll ist aber vor allem die künstlerische Qualität dieses „Allgäuer Skulpturen-Sommers“, der zwar nur ein Wochenende lang dauert, aber umso heller im kleinen Pfarrdorf Frickenhausen im Unterallgäu erstrahlt. Angeschoben hat das Projekt der Bildhauer, Maler und Karikaturist Horst W. Wendland, der dort lebt und arbeitet. Von Freitag bis Sonntag, 24. bis 26. Juli, schart er mit den Künstlerkollegen Diether Kunerth, Nikos W. Dettmer, Remo Leghissa, Andrea Matheisen, Nikolai Lagoida, Peter Schwenk, Ulrich Schweiger und Helmut Kästl ein hochkarätiges Künstlervolk um sich; zu sehen sind vorwiegend Skulpturen, aber auch Gemälde.
Skulpturenweg