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Marianne Hackers neuer Roman: Hunger, Elend und heulende Wölfe

Autorin aus Obergünzburg

Marianne Hackers neuer Roman: Hunger, Elend und heulende Wölfe

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    Marianne Hacker lässt sich von Spaziergängen in der Natur zum Schreiben inspirieren.
    Marianne Hacker lässt sich von Spaziergängen in der Natur zum Schreiben inspirieren. Foto: J. Hacker

    Vor über 20 Jahren veröffentlichte Marianne Hacker ihren historischen Roman „Das Grundmeer“, in den 2000er Jahren brachte sie zwei weitere Romane heraus. Jetzt legt die Autorin mit dem Buch „Der alte Wald“ nach. Einmal mehr entführt sie in eine vergangene Epoche der Allgäuer Geschichte. Sie beschreibt die Nöte und das Elend des Dreißigjährigen Krieges (1618 - 1648) und lässt ihre Protagonisten in unterirdischen Labyrinthen und undurchdringlichen Wäldern unterwegs sein. Hacker fesselt mit ihrer Beschreibung von einer Gruppe junger Leute, die vor marodierenden Soldaten in ein verlassenes Kloster flüchten und dort von einer Wolfsmeute belagert werden.

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