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200 Dämme sollen auch bei Marktoberdorf die Moore retten

Schutz von Natur und Klima

200 Dämme sollen auch bei Marktoberdorf die Moore retten

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    Fachlicher Austausch im Moor (von rechts): Forstdirektor Peter Titzler, Mathias Burghard von der Fachstelle Natura 2000 und Forstbetriebsleiter Jann Oetting wurden ebenso von Cornelia Siuda über den Moorschutz informiert wie Forstanwärter Stefan Lodd.
    Fachlicher Austausch im Moor (von rechts): Forstdirektor Peter Titzler, Mathias Burghard von der Fachstelle Natura 2000 und Forstbetriebsleiter Jann Oetting wurden ebenso von Cornelia Siuda über den Moorschutz informiert wie Forstanwärter Stefan Lodd. Foto: Rainer Ruf/Staatsforsten

    Die Ziele sind hochgesteckt: „Bis 2030 müssen alle Maßnahmen zum Schutz der Allgäuer Moore in den Händen der Bayerischen Staatsforsten abgeschlossen sein“, so Sonthofens Staatsforsten-Chef Jann Oetting. Er spricht in seinem Verantwortungsbereich im südlichen Allgäu über eine Fläche von rund 1400 Fußballfeldern oder 1000 Hektar, die beispielsweise im Sulzschneider Forst oder im Kempter Wald liegen. Für dieses Vorhaben wurde nun auf einen großen Teil der Flächen die Grundlage geschaffen. Die Ingenieurin Cornelia Siuda hat im Auftrag der Staatsforsten ein umfassendes, wissenschaftliches moorökologisches Gutachten erstellt.

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