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Erdbeben: AGCO spendet 650.000 Dollar an Kinder in die Türkei

Die Kinder leiden am meisten unter solchen Katastrophen wie den Erdbeben an der türkisch-syrischen Grenze. Hier setzt Unicef an.

Die Kinder leiden am meisten unter solchen Katastrophen wie den Erdbeben an der türkisch-syrischen Grenze. Hier setzt Unicef an.

Bild: Unicef

Die Kinder leiden am meisten unter solchen Katastrophen wie den Erdbeben an der türkisch-syrischen Grenze. Hier setzt Unicef an.

Bild: Unicef

Der Landtechnikkonzern AGCO, zu dem Fendt gehört, spendet 650.000 Dollar ans UN-Kinderhilfswerk Unicef - als Nothilfe für die Erdbebengebiete in der Türkei.
01.03.2023 | Stand: 10:49 Uhr

Die US-amerikanische AGCO Corporation, zu der Fendt in Marktoberdorf gehört, spendet 650.000 US-Dollar (etwa 612.000 Euro) ans UN-Kinderhilfswerk Unicef, um Nothilfe für die Erdbebengebiete in der Türkei zu leisten. Die Spende unterstützt nach Angaben des Landtechnikkonzerns mit Sitz in Duluth, Georgia, Betroffene und umfasst lebenswichtige Hilfsgüter für Kinder, Jugendliche und Familien.

AGCO-Chef spricht von großen Herausforderungen für die Betroffenen nach dem verheerenden Beben

AGCO-Chef Eric Hansotia sagt: „Unsere Gedanken sind bei allen Betroffenen im Katastrophengebiet und besonders bei unseren Kollegen und ihren Angehörigen in der Türkei, die nach den verheerenden Erdbeben weiter vor vielen Herausforderungen stehen.“ (Lesen Sie dazu auch: Weitere Serie von Erdbeben erschüttert die Türkei.)

Hansotia sagt: „Wir wissen die Bemühungen aller Beteiligten um die Sicherheit unserer Kollegen und ihrer Familien, unserer Händler und unserer Landwirte sehr zu schätzen. Unsere Spende wird den Betroffenen rechtzeitig die notwendige Hilfe zukommen lassen.“

Eine riesige Katastrophe waren die Erdbeben in der Türkei.
Eine riesige Katastrophe waren die Erdbeben in der Türkei.
Bild: Unicef

Die Spende des AGCO-Konzerns an Unicef werde für die Verteilung von Hilfslieferungen und Dienstleistungen verwendet. Zwar sei die Gesamtzahl der von der Katastrophe betroffenen Kinder noch unbekannt, jedoch lebten schätzungsweise 5,4 Millionen Kinder in den von den Erdbeben betroffenen Provinzen. Schätzungen zufolge benötigten 2,5 Millionen Kinder sofortige Unterstützung.