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Falsche Identität im Asylantrag

Ostallgäu

Falsche Identität im Asylantrag

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    Dass er während seines gesamten Asylverfahrens sowohl einen falschen Namen als auch eine falsche Nationalität angeben hatte, räumte ein 36-jähriger Flüchtling aus Tansania jetzt als Angeklagter vor dem Amtsgericht in Kaufbeuren ein. Angeblich wollte er so der Verfolgung durch Personen aus seinem Herkunftsland entgehen. Der im Ostallgäu wohnende Mann hatte sich seit seiner Einreise 2013 als kongolesischer Staatsbürger ausgegeben und seine wahre Identität erst heuer enthüllt, als er einen Asylfolgeantrag stellte und dabei erstmals seinen tansanischen Reisepass vorlegte.

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