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Kammerchorwettbewerb in Marktoberdorf: Warum der russische Chor nun doch nicht antritt

Internationaler Wettbewerb

Kammerchorwettbewerb in Marktoberdorf: Warum der russische Chor nun doch nicht antritt

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    Das Team von MODfestivals steckt mitten in den Vorbereitungen zum Kammerchorwettbewerb: (von links) Praktikantin Frida Valessi, Geschäftsführerin Ramona Wegenast, Auszubildende Ramona Langner und Pressesprecher Bertram Maria Keller.
    Das Team von MODfestivals steckt mitten in den Vorbereitungen zum Kammerchorwettbewerb: (von links) Praktikantin Frida Valessi, Geschäftsführerin Ramona Wegenast, Auszubildende Ramona Langner und Pressesprecher Bertram Maria Keller. Foto: Stefanie Gronostay

    Im Chorbüro des Teams von MODfestivals stapeln sich bereits die Kartons mit den Plakaten und Flyern. In knapp zwei Wochen ist es soweit: In Marktoberdorf findet nach zweijähriger Corona-Pause wieder der Internationale Kammerchorwettbewerb statt. Und die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren. Die Vorfreude bei den Organisatoren ist riesig – doch auch die Anspannung ist groß. „Die fällt erst ab, wenn alle Chöre gut in Marktoberdorf angekommen sind“, sagt Geschäftsführerin Ramona Wegenast. Etwa 300 Sängerinnen und Sänger aus aller Welt kommen zum Wettbewerb zusammen. Doch in Zeiten von Corona und Ukraine-Krieg sind Planungen alles andere als einfach, erzählt Wegenast. Zumal auf der Teilnehmerliste auch ein Chor aus Russland stand.

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