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Kampf gegen die Wissenslücken: Wie Ostallgäuer Schüler besonders gefördert werden

Büffeln, um versäumten Stoff nachzuholen

Kampf gegen die Wissenslücken: Wie Ostallgäuer Schüler besonders gefördert werden

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    Mathe-Nachhilfe in Unterthingau, bis die Köpfe rauchen: Die Mittelschüler Fabian Lederer, Rico Casirani und Michelle Gruß (hier mit Rektor Markus Schubert) schätzen das Angebot im Rahmen der Ostallgäuer Schülerförderung sehr.  Fotos: Heiko Wolf
    Mathe-Nachhilfe in Unterthingau, bis die Köpfe rauchen: Die Mittelschüler Fabian Lederer, Rico Casirani und Michelle Gruß (hier mit Rektor Markus Schubert) schätzen das Angebot im Rahmen der Ostallgäuer Schülerförderung sehr. Fotos: Heiko Wolf Foto: Heiko Wolf

    Wie werden Schüler am besten gefördert, die durch den wiederholten Corona-Lockdown – beziehungsweise die Schulschließungen – zum Beispiel in Deutsch oder Mathe den Anschluss verloren haben? Darüber wurde im Freistaat, Stichwort „Sommerferienschule“, immer wieder heiß debattiert. Im Ostallgäu wird derweil längst gehandelt. „Ostallgäuer Schülerförderung“ heißt das gemeinsame Projekt von Landkreis und Kinderbrücke, bei dem Schüler an 15 Ostallgäuer Grundschulen und vier Mittelschulen vor Ort Nachhilfe bekommen, weil sie dringend Versäumtes aufholen müssen.

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