Diesen Artikel lesen Sie nur mit
Vierte Corona-Welle

Keine Intensivbetten im Ostallgäu mehr frei - Landrätin: "Notlage an den Krankenhäusern"

Ein leuchtender Hilferuf am Klinikum Kaufbeuren: Mit dieser Aktion machen die Mitarbeiter auf die Notlage in den Krankenhäusern in der Region aufmerksam.

Ein leuchtender Hilferuf am Klinikum Kaufbeuren: Mit dieser Aktion machen die Mitarbeiter auf die Notlage in den Krankenhäusern in der Region aufmerksam.

Bild: Karl-Josef Hildenbrand, dpa, Ralf Lienert (Archiv)

Ein leuchtender Hilferuf am Klinikum Kaufbeuren: Mit dieser Aktion machen die Mitarbeiter auf die Notlage in den Krankenhäusern in der Region aufmerksam.

Bild: Karl-Josef Hildenbrand, dpa, Ralf Lienert (Archiv)

Die Ostallgäuer Landrätin Zinnecker sagt: "Dramatische Situation" an den Kliniken im Ostallgäu. Sogar die Versorgung von Notfällen ist gefährdet.
08.12.2021 | Stand: 05:56 Uhr

Zuletzt klangen ihre Appelle fast flehentlich: „Lassen Sie sich bitte impfen“, sagte die Ostallgäuer Landrätin Maria Rita Zinnecker in Richtung der noch vielen Ungeimpften im Landkreis. Doch ist die Impfquote im Ostallgäu noch immer niedrig und mitverantwortlich für die Situation in den Krankenhäusern. Zinnecker beschreibt die Lage der Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren als „dramatisch“. Die Landrätin ist Vorsitzende des Verwaltungsrates der drei Krankenhäuser.