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Gute Finanzen

Wieso die Stadt Marktoberdorf finanziell so gut durch die Coronapandemie kommt

Einen Betrag von gut einer Million Euro hat die Stadt die Sanierung der Friedhofsmauer rund um St. Martin gekostet. Es hätte noch mehr Geld werden können, hätte nicht das Bauamt genau hingeschaut, lobte Dr. Simon Behr bei seinem Rechnungsprüfungsbericht.

Einen Betrag von gut einer Million Euro hat die Stadt die Sanierung der Friedhofsmauer rund um St. Martin gekostet. Es hätte noch mehr Geld werden können, hätte nicht das Bauamt genau hingeschaut, lobte Dr. Simon Behr bei seinem Rechnungsprüfungsbericht.

Bild: Heinz Budjarek

Einen Betrag von gut einer Million Euro hat die Stadt die Sanierung der Friedhofsmauer rund um St. Martin gekostet. Es hätte noch mehr Geld werden können, hätte nicht das Bauamt genau hingeschaut, lobte Dr. Simon Behr bei seinem Rechnungsprüfungsbericht.

Bild: Heinz Budjarek

Die Stadt Marktoberdorf schreibt trotz Coronapandemie bei seinen Finanzen schwarze Zahlen. Deshalb bietet der Haushalt Überraschungen. Was die Gründe sind.
27.04.2022 | Stand: 18:15 Uhr

Das Einkommen landet jeden Monat auf dem Konto. Einnahmen und Ausgaben stehen fest. Und plötzlich geht die Waschmaschine kaputt. Wenn die Zahlen von den eigenen Vorstellungen abweichen, fährt einem der Schreck in die Glieder. Denn oft werden die Zahlen rot. Nicht bei der Stadt Marktoberdorf. Da werden sie tiefschwarz – trotz Corona. Der Verwaltungshaushalt für das Jahr 2020 liegt 46,7 Prozent über dem Plan. Dafür gibt es mehrere Gründe.