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Marktoberdorf
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Müll vermeiden: bei Essen "to go" und bei Lieferservices in Marktoberdorf

Neue Initiative

Nachhaltiges Marktoberdorf will bei Essen "to go" und Lieferservices Müll reduzieren

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    Das Ausliefern von Essen durch Restaurants hat seit Beginn der Coronopandemie einen großen Aufschwung erlebt. Allerdings entstand dabei aufgrund der sehr oft üblichen Verwendung von Einweg-Behältnissen viel Müll.
    Das Ausliefern von Essen durch Restaurants hat seit Beginn der Coronopandemie einen großen Aufschwung erlebt. Allerdings entstand dabei aufgrund der sehr oft üblichen Verwendung von Einweg-Behältnissen viel Müll. Foto: Heiko Wolf (Archivbild)

    Auch Corona hat das nochmal sehr deutlich gemacht: Es entsteht viel zu viel Müll bei Essen "to go" und bei Lieferservices. Das will das Bündnis Nachhaltiges Marktoberdorf jetzt so schnell wie möglich ändern bzw. zumindest eingrenzen. Zumal die Bundesregierung Gastronomen und Caterer ab 1. Januar 2023 ohnehin dazu verpflichten will, ihren Kunden auch Mehrwegbehälter für To-Go-Getränke und To-Go-Essen anzubieten. (Lesen Sie auch: Beim Stadtradeln 2022 radelt Marktoberdorf auf den ersten Platz in Bayern.)

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