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Obergünzburg: Für den Neubau des Krankenhauses opferte Dominikus Ringeisen sein Erbe

Medizinische Versorgung im Günztal

Dieser Mann opferte sein Erbe für ein Krankenhaus

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    Die „Barmherzigen Schwestern“ vom Ordern des Heiligen Vinzenz von Paul pflegten die kranken Soldaten vom Ersten Weltkrieg 1914 bis 1918. In der Mitte ist die damalige Oberin Sr. Eutropia zu sehen.
    Die „Barmherzigen Schwestern“ vom Ordern des Heiligen Vinzenz von Paul pflegten die kranken Soldaten vom Ersten Weltkrieg 1914 bis 1918. In der Mitte ist die damalige Oberin Sr. Eutropia zu sehen. Foto: Hermann Knauer (Repro)

    Der erste Zeitungsbericht über die Krankenhaushistorie in Obergünzburg handelte von den Jahren 1551 bis 1871, nachdem Benefiziat Dominikus Ringeisen am 3. August 1871 seine Tätigkeit in der Pfarrei St. Martin aufgenommen hatte. Im zweiten Bericht geht es nun um Ringeisens seelsorgerische Hauptaufgaben in Obergünzburg – um sein kämpferisches Wirken, das der aufopfernden Versorgung der Kranken, Armen und Behinderten, aber vor allem auch den Sterbenden galt. Die Quelle sind dabei Aufzeichnungen, aus denen Hermann Knauer vom Arbeitskreis Heimatkunde auch in seinen Erzähl-Cafés zitierte.

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