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So werden die Bürger im Ostallgäu im Katastrophenfall gewarnt

Alarmierung

So werden die Bürger im Ostallgäu im Katastrophenfall gewarnt

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    Im Landkreis Ostallgäu befinden sich 157 Sirenen. Doch nur zwei davon haben die technische Ausstattung, um die Bevölkerung im Katastrophenfall zu warnen.
    Im Landkreis Ostallgäu befinden sich 157 Sirenen. Doch nur zwei davon haben die technische Ausstattung, um die Bevölkerung im Katastrophenfall zu warnen. Foto: Rolf Vennenbernd, dpa (Symbolfoto)

    Weggespülte Häuser, überflutete Straßen und Ortschaften, die von einer Schlammschicht überzogen sind: Die Bilder der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen lösten bei vielen Bürgerinnen und Bürgern im Ostallgäu Erinnerungen an das Pfingsthochwasser 1999 aus. Das Unwetter von damals zeigte, dass auch das Allgäu gegen solche Naturkatastrophen nicht gefeit ist. Doch wie werden die Bürger in solchen Fällen alarmiert? Im Landkreis Ostallgäu gibt es 157 Sirenen. Nur zwei dienen jedoch nach Informationen des Landratsamtes tatsächlich zur Warnung der Bevölkerung. Dabei wird bundesweit darüber diskutiert, ob Sirenen wieder zur Katastrophenwarnung eingeführt werden sollen.

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