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Wie das Moor die Geschichte von Marktoberdorf geprägt hat

Lebensraum Moor

Wie das Moor die Geschichte von Marktoberdorf geprägt hat

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    So war es früher einmal auch rund um Marktoberdorf: Torf wurde in handlichen Stücken, sogenannten Soden, gestochen und vielfach auch zum Heizen verwendet.
    So war es früher einmal auch rund um Marktoberdorf: Torf wurde in handlichen Stücken, sogenannten Soden, gestochen und vielfach auch zum Heizen verwendet. Foto: Fotos: privat/Stefanie Gronostay

    Fünf Gäste hatte Monika Schubert in die Filmburg Marktoberdorf zu einer Gesprächsrunde eingeladen. „Moorgeschichten“ hieß die Veranstaltung, die im Rahmen der Ostallgäuer Klimawoche stattfand. So unterschiedlich die Teilnehmer auch waren, sie hatten doch eines gemeinsam: ihre Faszination für den Lebensraum Moor. Auf der Bühne der Filmburg beleuchteten die Experten das Ökosystem aus den unterschiedlichsten Perspektiven. Sie erklärten beispielsweise, was Ostallgäuer Ortsnamen mit dem Moor zu tun haben, warum bei Sulzschneid ein Russenstadel zu finden war und wie sich die Moore im Laufe der Jahre entwickelt haben.

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