Ein ehemaliger Mitarbeiter des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) in Memmingen muss sich ab 21. Juni vor dem Amtsgericht verantworten. Dem 37-Jährigen wird vorgeworfen, in mehr als 300 Fällen Schmerzmittel aus den Beständen des Rettungsdienstes für den Eigenkonsum gestohlen zu haben. Um dies zu vertuschen, soll der Mann zudem Verwendungsnachweise für die Betäubungsmittel gefälscht haben.
Rotes Kreuz