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Alternative Wohnformen in Memmingen: Verein "WiMM" gründet sich - sieben Familien wollen gemeinsam wohnen und leben

Alternative Wohnformen

Warum sieben Familien ein gemeinsames Zuhause in Memmingen suchen

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    Sieben Familien, 20 Personen im Alter von zwei bis 78 Jahren: In Memmingen hat sich der Verein "WiMM", also "Wohnen in Memmingen", gegründet, dem Lukas Völker und Luise Stiba vorstehen. Die Gruppe sucht einen Ort zum gemeinschaftlichen und selbstorganisierten Wohnen und Leben für alle Generationen.
    Sieben Familien, 20 Personen im Alter von zwei bis 78 Jahren: In Memmingen hat sich der Verein "WiMM", also "Wohnen in Memmingen", gegründet, dem Lukas Völker und Luise Stiba vorstehen. Die Gruppe sucht einen Ort zum gemeinschaftlichen und selbstorganisierten Wohnen und Leben für alle Generationen. Foto: Maike Scholz

    Am Anfang stand eine Idee. Aus dieser erwuchsen konkrete Ziele und ein Verein namens "WiMM". Die Bezeichnung steht für "Wohnen in Memmingen". Dahinter stehen 20 Menschen im Alter zwischen zwei und 78 Jahren; ein Zusammenschluss von sieben Familien. "Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, einen Ort zum gemeinschaftlichen, demokratischen und selbstorganisierten Wohnen und Leben aufzubauen", erklärt Lukas Völker. Der 34-Jährige kommt gebürtig aus Bamberg, lebt seit zwei Jahren in Memmingen und ist der Erste Vorsitzende des Vereins. Dem zweifachen Familienvater steht als Stellvertreterin Luise Stiba (71) zur Seite. Sie ist verheiratet, kommt aus Erkheim. Im Gespräch mit unserer Zeitung erklären die Beiden, wie der Verein entstanden ist und wonach diese sieben Familien suchen.

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