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Memmingen
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Bei einem Konzert in Memmingen treffen Künstliche Intelligenz und reale Musiker aufeinander

Künstliche Intelligenz in der Musik

Wenn die Rollen von Mensch und KI verschwimmen

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    Der markig-männliche Gesang von Rachel Harder war im Konzert in Memmingen nur simuliert: Er wurde von der Künstlichen Intelligenz eingespielt.
    Der markig-männliche Gesang von Rachel Harder war im Konzert in Memmingen nur simuliert: Er wurde von der Künstlichen Intelligenz eingespielt. Foto: Horst Hacker

    Dass kaum einmal 30 Interessierte zum provokant-ironischen, sogenannten COMzert unter dem Titel „Musik und künstliche Intelligenz“ in den Antoniersaal fanden, mag vielleicht auch ein wenig an der verbreiteten Abneigung gegenüber Künstlicher Intelligenz gelegen haben. Nicht nur Kabarettisten legen das Kürzel „KI“ ironisch als „Künstliche Idioten“ aus. Veranstalter war der Verein „Musik Hier und Jetzt“ mit seinem Vorsitzenden Georg Piel aus Holzgünz. Gekommen war eine rund 20-köpfige Gruppe, darunter fünf Komponisten, zwei Professoren und zwölf Instrumentalisten.

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