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Gesundheitsversorgung im Unterallgäu: Braucht es Alternativen zum Hausarzt?

Ärztemangel im Allgäu

Gesundheitsversorgung im Unterallgäu: Braucht es Alternativen zum Hausarzt?

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    Wie geht es weiter mit der hausärztlichen Versorgung im Unterallgäu? Ein Experte informierte die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister über Resultate einer Untersuchung zur aktuellen Lage und skizzierte Ideen für die Zukunft.
    Wie geht es weiter mit der hausärztlichen Versorgung im Unterallgäu? Ein Experte informierte die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister über Resultate einer Untersuchung zur aktuellen Lage und skizzierte Ideen für die Zukunft. Foto: Bernd Weissbrod/dpa-Bildfunk (Symbolfoto)

    Seifenblasen, die anstelle von Bienen für die Blütenbestäubung sorgen sollen. Roboter, die zum Beispiel eigenständig Verwundete bergen könnten. Bilder davon zeigte Professor Axel Olaf Kern, als er über die Zukunft der hausärztlichen Versorgung im Unterallgäu sprach – und dabei viel Vorstellungsvermögen einforderte. „Es braucht neue Ideen“, lautete die Botschaft, die Kern an Landrat Alex Eder sowie Bürgermeister und Bürgermeisterinnen richtete.

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