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Das Junge Landestheater in Memmingen bringt "Im Westen nichts Neues" auf die Bühne

Antikriegs-Stück für junges Publikum

Das Junge Landestheater in Memmingen bringt "Im Westen nichts Neues" auf die Bühne

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    Den großen Klassiker und Antikriegsroman „Im Westen nichts Neues“ bringen Madita Scülfort (links) und Dramaturgin Paula Regine Erb auf die Bühne am Jungen Landestheater. Es ist die erste Inszenierung der 25-jährigen Regieassistentin und der 26-jährigen Dramaturgin.
    Den großen Klassiker und Antikriegsroman „Im Westen nichts Neues“ bringen Madita Scülfort (links) und Dramaturgin Paula Regine Erb auf die Bühne am Jungen Landestheater. Es ist die erste Inszenierung der 25-jährigen Regieassistentin und der 26-jährigen Dramaturgin. Foto: Verena Kaulfersch

    Glücksgefühle, aber auch Ehrfurcht haben zuletzt Paula Regine Erb und Madita Scülfort begleitet: Beide geben am Samstag, 30. September, ab 19 Uhr im Jungen Landestheater am Schweizerberg ihr Regiedebüt – mit einem Klassiker: Erich Maria Remarques Roman „Im Westen nichts Neues“ (1928) schildert das Schicksal des 17-jährigen Paul Bäumer und seiner Freunde, die als Soldaten in den Ersten Weltkrieg ziehen.

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