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Der Eremit von Maria Baumgärtle (Unterallgäu) und sein Erbe

Mariental im Unterallgäu

Ein Jahr nach dem Tod des Eremiten Heinrich Maucher: Was wird aus seinem Erbe?

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    Das Mariental im Wald bei Maria Baumgärtle: Hier lebte bis vor einem Jahr der Eremit Heinrich Maucher. Seit seinem Tod haben Helferinnen und Helfer dafür gesorgt, dass sein Erbe erhalten geblieben ist.
    Das Mariental im Wald bei Maria Baumgärtle: Hier lebte bis vor einem Jahr der Eremit Heinrich Maucher. Seit seinem Tod haben Helferinnen und Helfer dafür gesorgt, dass sein Erbe erhalten geblieben ist. Foto: Johann Stoll (Archivbild)

    Ein Jahr danach. Am Abend des 19. November 2020 war der Eremit von Maria Baumgärtle friedlich in seiner Wohnhütte eingeschlafen, vermutlich beim Beten zur Gottesmutter Maria. Tags darauf war er leblos aufgefunden worden. Heinrich Maucher wurde 79 Jahre alt. 35 Jahre davon lebte er im Wald und baute nach und nach sein Mariental auf. Am Ende waren es 45 Hütten, die der Eremit als „Zufluchtsorte der Menschheit“ gezimmert hat, wie er sie nannte.

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