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Grundschulen und Kinderschutzbund Memmingen wollen "Hilfs- und Zufluchtsorte" für Kinder

Zufluchtsorte in der Not

Wo Kinder in Memmingen Hilfe bekommen

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    Kinder können in Notlagen geraten, wenn sie allein unterwegs sind. So genannte "Hilfs- und Zufluchtsorte" in Memmingen möchten gerne die Elternbeiräte der Grundschulen sowie der Kinderschutzbund schaffen - mit Hilfe der hiesigen Geschäfte, Behörden, Praxen, Kanzleien und öffentlichen Einrichtungen.
    Kinder können in Notlagen geraten, wenn sie allein unterwegs sind. So genannte "Hilfs- und Zufluchtsorte" in Memmingen möchten gerne die Elternbeiräte der Grundschulen sowie der Kinderschutzbund schaffen - mit Hilfe der hiesigen Geschäfte, Behörden, Praxen, Kanzleien und öffentlichen Einrichtungen. Foto: Jens Kalaene/dpa (Symbolbild)

    Kinder brauchen verlässliche Zufluchtsorte und Ansprechpartner. So die Meinung des Gesamtelternbeirates der Memminger Grundschulen. Ob auf dem Schulweg, dem Weg zur Musikschule, zum Sport oder zu Freunden: Täglich seien viele Kinder allein auf den Straßen unterwegs. Dabei könnten sie aber auch in Notlagen geraten. "Kinder können sich verlaufen, Angst vor einem großen Hund haben, hingefallen sein, sich verfolgt fühlen oder tatsächlich verfolgt werden, unangemessen angesprochen werden, den Bus verpasst haben und so vieles mehr", sagt Michael Albrecht, der Erste Vorsitzende des Gesamtelternbeirates.

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