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Endlich fertig: das Schützenkompetenzzentrum im Schwäbischen Bauernhofmuseum Illerbeuren

Haus zur Schützenkultur

5,7-Millionen-Euro-Bau wird aus dem Dornröschenschlaf erweckt

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    Hereinspaziert ins neue Haus zur Schützenkultur im Schwäbischen Bauernhofmuseum Illerbeuren: Als bayernweit einmalig gilt das jetzt eröffnete Schützenkompetenzzentrum.
    Hereinspaziert ins neue Haus zur Schützenkultur im Schwäbischen Bauernhofmuseum Illerbeuren: Als bayernweit einmalig gilt das jetzt eröffnete Schützenkompetenzzentrum. Foto: Franz Kustermann

    24 pinkfarbene „Tränende Herzen“ schmücken die Bühne in dem Zelt, in dem der jahrelang sehnlichst erwartete Festakt endlich stattfindet: Es wird das Schützenkompetenzzentrum „Haus zur Schützenkultur“ auf dem Areal des Schwäbischen Bauerhofmuseums Illerbeuren eröffnet – nach einem fast siebenjährigen Dornröschenschlaf. Der Bau wurde für 4,7 Millionen Euro geplant, mit etwa 5,7 Millionen Euro realisiert und mit rund 1,2 Millionen Euro vom Land Bayern gefördert. Ursprünglich sollte das Schützenkompetenzzentrum bereits am 10. Juli 2016 eingeweiht werden. Eine Woche vor dem Termin mussten damals die bereits in dem dreistöckigen Gebäude platzierten, historischen Schützen-Exponate wieder entfernt werden, weil im Untergeschoß ein Wasserschaden aufgetreten war.

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