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Erinnerungen: So warteten jetzige Redakteure einst auf die Bescherung

Heiligabend

Erinnerungen: So warteten jetzige Redakteure einst auf die Bescherung

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    "Warten aufs Christkind" ist für die Jüngsten der Gesellschaft nicht immer leicht.
    "Warten aufs Christkind" ist für die Jüngsten der Gesellschaft nicht immer leicht. Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Symbolbild)

    Es ist Heiligabend. Kaum ist man am Morgen aufgestanden, da beginnen sie auch schon – die zähen Stunden bis zur Bescherung. Jedenfalls fühlt es sich in der Kindheit so an. „Warten aufs Christkind“ nennt man diese Kaugummizeit „verharmlosend“. Zudem darf man als Kind nachmittags nicht mehr ins Wohnzimmer, weil Mama und Papa – beziehungsweise das Christkind – ja dort den Baum schmücken und die Geschenke darunter arrangieren müssen. Was also tun? Die Redakteure Maike Scholz und Volker Geyer erinnern sich zurück:

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