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Film über das Günztal folgt dem „Fluss der Zeit“

Heimat

Film über das Günztal folgt dem „Fluss der Zeit“

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    In einem Zeitraum von drei Jahren drehten (von links) Regisseur Stefan Hämmerle mit Hauptdarsteller Clemens Pfalzer, Filmer Martin Link und Filmer Emrah Atasoy einen Film über die Welt entlang der Günz. Einen Auftritt hat dabei auch Hans Vogel (Dritter von links) in seinem früheren Sägewerk.
    In einem Zeitraum von drei Jahren drehten (von links) Regisseur Stefan Hämmerle mit Hauptdarsteller Clemens Pfalzer, Filmer Martin Link und Filmer Emrah Atasoy einen Film über die Welt entlang der Günz. Einen Auftritt hat dabei auch Hans Vogel (Dritter von links) in seinem früheren Sägewerk. Foto: Josef Diebolder

    Das Einzigartige von Westerheim, Rummeltshausen und Günz an der Günz festhalten: Daran haben Regisseur Stefan Hämmerle und ein Team von Kreativen aus der Region mit ihrem Hauptdarsteller Clemens Pfalzer über drei Jahre hinweg gearbeitet. Im Film „Am Fluss der Zeit“ wird im Günztal eine Welt lebendig, die allmählich verschwindet. Der Einfall, einen Hirten – oder besser: „Hüatabua“ – als Hauptfigur agieren zu lassen, kam Hämmerle beim Besuch des Hirtenmuseums in Ebenhofen. Es war für ihn eine Begegnung mit der Zeit der Viehhirten von einst – und mit ihrem freien Leben.

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