Nach der Gasexplosion in der Rotkreuz-Rettungswache in der Donaustraße am Freitag geht ab Montag die Ursachensuche weiter. Unklar ist nach wie vor, wie es zu der heftigen Detonation kommen konnte, bei der sechs Menschen zum Teil schwer verletzt wurden. Fakt sei, dass das Gas nicht aus der Altleitung des BRK stamme, die schon länger stillgelegt sei, sagt Memmingens Stadtwerke-Chef Peter Domaschke. Und der Raum, in dem die Verpuffung zündete, sei auch nicht unterkellert.
Memmingen