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Gasexplosion in Memmingen: Suche nach Ursache geht weiter

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Gasexplosion beim Roten Kreuz: Suche nach Ursache geht weiter

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    Die Ursache für die Gasexplosion beim Bayerischen Roten Kreuz am Freitag stand am Wochenende noch nicht fest. In dieser Woche werden die Ermittlungen, wie es zu dem Unglück kommen konnte, fortgesetzt. Das Bild entstand am Wochenende.
    Die Ursache für die Gasexplosion beim Bayerischen Roten Kreuz am Freitag stand am Wochenende noch nicht fest. In dieser Woche werden die Ermittlungen, wie es zu dem Unglück kommen konnte, fortgesetzt. Das Bild entstand am Wochenende. Foto: Uwe Hirt

    Nach der Gasexplosion in der Rotkreuz-Rettungswache in der Donaustraße am Freitag geht ab Montag die Ursachensuche weiter. Unklar ist nach wie vor, wie es zu der heftigen Detonation kommen konnte, bei der sechs Menschen zum Teil schwer verletzt wurden. Fakt sei, dass das Gas nicht aus der Altleitung des BRK stamme, die schon länger stillgelegt sei, sagt Memmingens Stadtwerke-Chef Peter Domaschke. Und der Raum, in dem die Verpuffung zündete, sei auch nicht unterkellert.

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