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IHK Memmingen und Unterallgäu: Telefonische Krankschreibung abschaffen

Krankschreibung per Telefon - Pro und Contra

Memminger und Unterallgäuer IHK-Spitze will Ende der telefonischen Krankschreibung

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    Bei leichten Atemwegserkrankungen können sich Arbeitnehmer weiterhin telefonisch krankschreiben lassen. Die IHK wünscht sich, dass diese coronabedingte Regelung im Frühjahr nicht verlängert wird.
    Bei leichten Atemwegserkrankungen können sich Arbeitnehmer weiterhin telefonisch krankschreiben lassen. Die IHK wünscht sich, dass diese coronabedingte Regelung im Frühjahr nicht verlängert wird. Foto: Jens Büttner/dpa (Symbolbild)

    Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit leichten Atemwegserkrankungen ist es weiterhin möglich, sich telefonisch bis zu sieben Tage krankschreiben zu lassen. Sie müssen also dafür nicht in die Praxis kommen. Eine Verlängerung der Krankschreibung auf telefonischem Weg ist einmalig für sieben weitere Tage möglich. Der Gemeinsame Bundesausschuss hat die durch die Corona-Pandemie entstandene Sonderreglung bis Ende März 2023 verlängert. „Begründet wird diese Entscheidung mit der erhöhten Sicherheit für das Praxispersonal und dem Schutz anderer Patienten“, betont die IHK-Regionalvorsitzende Andrea Thoma-Böck. Die regionale IHK-Spitze sieht die Beibehaltung dieser Regelung allerdings durchaus kritisch.

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