„Manches macht Sinn, manches macht keinen Sinn, aber alles ist sehr teuer“: Mit dieser Aussage verdeutlichte Legaus Bürgermeister Franz Abele bei der Bürgerversammlung im neu erstellten Gemeindesaal namens LEONI, mit welchen bürokratischen Hürden die Marktgemeinde zu kämpfen hat, um die zahlreichen Projekte der Kommune voran zu bringen. Nachdem Legau in den vergangenen zehn Jahren ihre umfangreichen Wasserversorgungen (jährlicher Wasserverkauf rund 230.000 Kubikmeter) in der 3600 Hektar großen Flächengemeinde mit ihrem 52 Weilern mit einem Investitionsaufwand von rund acht Millionen Euro grundlegend saniert hat, wurden nun zahlreiche andere Projekte angepackt.
Bürgerversammlung in Legau erstmals im neuen Gemeindesaal