Nach der Gas-Explosion in seiner Rettungswache hat das Bayerische Rote Kreuz nun zwei Gaswarngeräte installieren lassen – aus Fürsorgepflicht für die Mitarbeiter, aber auch um das Sicherheitsgefühl zu erhöhen.
Bild: Thomas Schwarz
Nach der Gas-Explosion in seiner Rettungswache hat das Bayerische Rote Kreuz nun zwei Gaswarngeräte installieren lassen – aus Fürsorgepflicht für die Mitarbeiter, aber auch um das Sicherheitsgefühl zu erhöhen.
Bild: Thomas Schwarz
Das Rätselraten um die Ursache der Gas-Explosion, die Teile der BRK-Rettungswache am 5.Februar zerstörte, geht weiter. Denn die Experten des Landeskriminalamts (LKA) fanden an dem ausgegrabenen, rund drei Meter langen Stück der Hauptgasleitung kein Leck. Das bestätigte Polizeisprecher Dominic Geißler auf MZ-Anfrage. Damit seien die polizeilichen Ermittlungen aber noch nicht abgeschlossen. „Uns interessiert schon, was die Ursache war.“ Fremdverschulden oder gar Vorsatz werde aber weiter ausgeschlossen.