Diesen Artikel lesen Sie nur mit
Stadtentwicklung

Memmingen nennt sich jetzt „Stadt der Freiheitsrechte“

Manifest

Mit Blick auf die Abfassung der "Zwölf Bauernartikel" in der Memminger Kramerzunft im Jahr 1525 hat der Stadtrat jetzt das „Memminger Manifest“ beschlossen, das noch in der Ratssitzung unterzeichnet wurde. Das Foto zeigt von links: Herbert Müller, Ehrenbürger und Vorsitzender des Kuratoriums „Memminger Freiheitspreis“, den Dritten Bürgermeister Dr. Hans-Martin Steiger, Oberbürgermeister Manfred Schilder und die Zweite Bürgermeisterin Margareta Böckh.

Bild: Manuela Frieß/Pressestelle Stadt Memmingen

Mit Blick auf die Abfassung der "Zwölf Bauernartikel" in der Memminger Kramerzunft im Jahr 1525 hat der Stadtrat jetzt das „Memminger Manifest“ beschlossen, das noch in der Ratssitzung unterzeichnet wurde. Das Foto zeigt von links: Herbert Müller, Ehrenbürger und Vorsitzender des Kuratoriums „Memminger Freiheitspreis“, den Dritten Bürgermeister Dr. Hans-Martin Steiger, Oberbürgermeister Manfred Schilder und die Zweite Bürgermeisterin Margareta Böckh.

Bild: Manuela Frieß/Pressestelle Stadt Memmingen

Stadträte stimmen für neuen Namenszusatz und beschließen ein entsprechendes Manifest. Hintergrund ist die Abfassung der "Zwölf Bauernartikel" im Jahr 1525 in Memmingen.
23.06.2020 | Stand: 17:34 Uhr

Memmingen schmückt sich ab sofort mit einem neuen Namenszusatz – der da lautet: „Stadt der Freiheitsrechte“. Das hat der Stadtrat mit großer Mehrheit beschlossen. Ebenso das „Memminger Manifest“, mit dem der Namenszusatz untermauert werden soll. Lediglich die beiden AfD-Stadtratsmitglieder stimmten dagegen.