Der Krieg, der seit einer Woche in der Ukraine tobt, stand beim traditionellen Aschermittwochsgespräch der Wirtschaftsjunioren Memmingen-Unterallgäu zunächst im Vordergrund. Mit Oberbürgermeister Manfred Schilder als Gesprächspartner saß dabei ein Mann in der Runde, der etwa 20 jungen Unternehmerinnen und Unternehmer Dramatisches aus Memmingens Partnerstadt Tschernihiw zu berichten hatte: Sie ist inzwischen von der russischen Armee eingekesselt. Themen waren aber auch Memmingen als „Stadt der Freiheitsrechte“, wild parkende Lastwagen im Gewerbegebiet Nord, der Neubau des Klinikums oder das Verkehrskonzept der Stadt.
Wirtschaftsjunioren