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Memmingen
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Memminger AWO bietet neues Beratungsangebot für Suchtkranke über 60 Jahre an

Gesundheit

Sucht kennt keine Altersgrenze

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    Die Suchtberatung umfasst nicht nur das Problemfeld Alkohol, sondern auch Tabak, Drogen oder auch Spielsucht.
    Die Suchtberatung umfasst nicht nur das Problemfeld Alkohol, sondern auch Tabak, Drogen oder auch Spielsucht. Foto: Alexander Heinl, dpa (Symbolbild)

    Sucht kennt keine Altersgrenze: Alkohol, Tabak, Medikamente, illegale Substanzen – aber auch das Glücksspiel haben ein hohes Suchtpotenzial und gefährden im Dauerkonsum die Gesundheit. „Bundesweit nimmt die Zahl der älteren Menschen ab dem 60. Lebensjahr zu, die von einer Sucht betroffen sind. Für diese Zielgruppe braucht es eigene Beratungsstrukturen“, erklärt Stefan Marx, Diplom-Sozialpädagoge (FH) in der Psychosozialen Beratungsstelle der AWO in Memmingen. Corona hat die Situation insgesamt verschärft.

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