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Memminger Kleinkunstbühne PiK gibt nicht auf

Pandemie

Memminger Kleinkunstbühne PiK gibt nicht auf

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    Holger Paetz, der viele Jahre das Singspiel für den Starkbieranstich am Nockherberg geschrieben hat, hält im PiK eine Buß- und Fastenpredigt.
    Holger Paetz, der viele Jahre das Singspiel für den Starkbieranstich am Nockherberg geschrieben hat, hält im PiK eine Buß- und Fastenpredigt. Foto: Erik Dreyer

    Fest entschlossen ist das ehrenamtliche Betreiber-Team des PiK (Parterretheater im Künerhaus), am 15. Januar das geplante Frühjahrsprogramm 2022 zu starten. Und die erste Vorstellung mit BlöZinger ist bereits ausverkauft – kein Wunder, dürfen die etwa 80 Plätze der Memminger Kleinkunstbühne aktuell nur zu 25 Prozent besetzt werden. „Wichtig ist uns einfach, dass man sieht, es geht bei uns weiter, wir geben nicht auf“, betont Conni Bader vom Vorstandsteam. „Außerdem haben uns so viele Leute unterstützt. Das Geld muss weitergegeben werden an die Künstler!“ Alle hoffen darauf, dass bald zumindest wieder 40 Prozent der Zuschauerinnen- und Zuschauerplätze belegt werden dürfen wie zuletzt im Herbst.

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