Nur Sensoy tritt bei der OB-Wahl für das Team Todenhöfer an.
Bild: Berger
Nur Sensoy tritt bei der OB-Wahl für das Team Todenhöfer an.
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Das war knapp: Hätte OB-Kandidatin Nur Sensoy nur zwei gültige Unterschriften weniger erhalten, wäre die Bewerberin des Teams Todenhöfer nicht für die Wahl am 5. März zugelassen worden. Entsprechend spannend war die Sitzung des Wahlausschusses im Rathaus. Sensoy hätte 215 Unterstützer-Unterschriften benötigt. 222 lagen nach der öffentlichen Auslegung im Einwohnermeldeamt und in der Tourist-Information vor. Doch 14 davon waren „strittig“, wie es Wahlleiter Thomas Schuhmaier formulierte. So musste das Gremium bei jeder einzelnen Unterschrift entscheiden, ob sie gültig ist oder nicht.