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Mobilität

So wird der Flexibus im Unterallgäu genutzt

Der Flexibus fährt bereits in 32 der 52 Gemeinden im Unterallgäu. Die bestehenden „weißen Flecken“ sollen bis Ende 2023 getilgt werden. Allerdings wird der Flexibus auch dann nicht in allen Gemeinden halten. Trunkelsberg und Memmingerberg zum Beispiel sind schon an den Memminger Stadtverkehr angebunden, sodass der Flexibus dort nicht gebraucht wird.

Der Flexibus fährt bereits in 32 der 52 Gemeinden im Unterallgäu. Die bestehenden „weißen Flecken“ sollen bis Ende 2023 getilgt werden. Allerdings wird der Flexibus auch dann nicht in allen Gemeinden halten. Trunkelsberg und Memmingerberg zum Beispiel sind schon an den Memminger Stadtverkehr angebunden, sodass der Flexibus dort nicht gebraucht wird.

Bild: Stefanie Vögele, Landratsamt

Der Flexibus fährt bereits in 32 der 52 Gemeinden im Unterallgäu. Die bestehenden „weißen Flecken“ sollen bis Ende 2023 getilgt werden. Allerdings wird der Flexibus auch dann nicht in allen Gemeinden halten. Trunkelsberg und Memmingerberg zum Beispiel sind schon an den Memminger Stadtverkehr angebunden, sodass der Flexibus dort nicht gebraucht wird.

Bild: Stefanie Vögele, Landratsamt

Die Fahrgastzahlen und eine Befragung zeigen, wie der Flexibus im Landkreis ankommt. Bis Ende 2023 soll er in noch mehr Unterallgäuer Gemeinden halten.
17.02.2022 | Stand: 18:00 Uhr

Wie kommt der Flexibus im Unterallgäu an? Wer nutzt ihn wann und warum? Was kostet er den Steuerzahler? Antworten auf diese und einige weitere Fragen hat Helmut Höld, der ÖPNV-Beauftragte am Landratsamt, in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Mobilität, Nahverkehr und Verkehrsvernetzung gegeben.