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Technisches Hilfswerk Memmingen: 100 Aktive leisten 20.000 Stunden

Helfer in der Not

Technisches Hilfswerk: Aktive leisten 20.000 Dienststunden

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    Ehrung beim THW (von links): Matthias Helbig (Leiter THW-Regionalstelle Kempten), Mario Geist, Viola Kühn, Joey Springer, Stefan Schmölz (alle zehn Jahre THW-Zugehörigkeit), Klaus Liepert (THW-Ortsbeauftragter Memmingen), Roland Mayer (40 Jahre THW), Raphael Thaler (25 Jahre THW). Stefan Schmölz (Vierter von rechts) wurde außerdem mit dem Helferzeichen in Gold ausgezeichnet. Nicht auf dem Bild sind Franziska Ziesenis und Mark Gropper. Sie erhielten stellvertretend für alle Memminger THW-Helfer für den Einsatz beim G7-Gipfel in Elmau die Helfernadel des bayerischen Ministerpräsidenten aus der Hand von Minister Klaus Holetschek.
    Ehrung beim THW (von links): Matthias Helbig (Leiter THW-Regionalstelle Kempten), Mario Geist, Viola Kühn, Joey Springer, Stefan Schmölz (alle zehn Jahre THW-Zugehörigkeit), Klaus Liepert (THW-Ortsbeauftragter Memmingen), Roland Mayer (40 Jahre THW), Raphael Thaler (25 Jahre THW). Stefan Schmölz (Vierter von rechts) wurde außerdem mit dem Helferzeichen in Gold ausgezeichnet. Nicht auf dem Bild sind Franziska Ziesenis und Mark Gropper. Sie erhielten stellvertretend für alle Memminger THW-Helfer für den Einsatz beim G7-Gipfel in Elmau die Helfernadel des bayerischen Ministerpräsidenten aus der Hand von Minister Klaus Holetschek. Foto: Walter Müller

    Von den exakt 100 aktiven ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Technischen Hilfswerkes (THW) in Memmingen wurden im vergangenen Jahr mehr als 20.000 Dienststunden, davon knapp 6000 Stunden im Einsatz, erbracht. Zum ersten Mal seit Ausbruch der Corona-Pandemie lud das Memminger THW wieder zum klassischen Neujahrsempfang ins Maximilian-Kolbe-Haus. Klaus Liepert, der Memminger Ortsbeauftragte des THW, erläuterte in seinem Jahresbericht: „2022, das dritte Corona-Jahr, bedeutete für das Memminger THW nach Lockdown und Kontaktbeschränkungen einen Wiederaufbruch.“

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