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Memmingen
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Ukraine Konflikt - Tschernihiw in Ukraine Krieg zerstört

Infrastruktur größtenteils zerstört

Blutige Bilanz aus Memmingens Partnerstadt Tschernihiw: 314 Tote, darunter 16 Kinder

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    Tschernihiws Bürgermeister Vladyslav Atroshenko (Leinwand) sprach Donnerstagabend per Liveübertragung zu den Memminger Stadträtinnen und Stadträten. „Als Ausdruck der Solidarität“, wie Memmingens Oberbürgermeister Manfred Schilder sagte, wurde die ukrainische Nationalhymne gespielt, zu der alle aufstanden.
    Tschernihiws Bürgermeister Vladyslav Atroshenko (Leinwand) sprach Donnerstagabend per Liveübertragung zu den Memminger Stadträtinnen und Stadträten. „Als Ausdruck der Solidarität“, wie Memmingens Oberbürgermeister Manfred Schilder sagte, wurde die ukrainische Nationalhymne gespielt, zu der alle aufstanden. Foto: Andreas Berger

    „Das war die Rache.“ Tschernihiws Bürgermeister Vladyslav Atroshenko schaut in den großen Saal der Memminger Stadthalle, wo die Stadträte sitzen. Er ist live zugeschaltet zu dieser Sondersitzung des Stadtrats, sein Gesicht schaut von der großen Leinwand herab. Die Augenringe lassen nur erahnen, was er in den vergangenen Wochen seit dem Angriff russischer Truppen auf die Ukraine durchgemacht hat.

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