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Serie: Stadtteil im Portrait

Warum dem Memminger Osten eine echte Mitte fehlt - und was sich daran ändern soll

Ein echtes Zentrum gibt es im Memminger Osten nicht. Eine Art Knotenpunkt stellt jedoch das Areal an der Augsburger Straße dar, auf dem mit einem Lebensmittelmarkt, einer Bäckerei und einem Café verschiedene Anlaufstellen vereint sind.

Ein echtes Zentrum gibt es im Memminger Osten nicht. Eine Art Knotenpunkt stellt jedoch das Areal an der Augsburger Straße dar, auf dem mit einem Lebensmittelmarkt, einer Bäckerei und einem Café verschiedene Anlaufstellen vereint sind.

Bild: Thomas Weigert

Ein echtes Zentrum gibt es im Memminger Osten nicht. Eine Art Knotenpunkt stellt jedoch das Areal an der Augsburger Straße dar, auf dem mit einem Lebensmittelmarkt, einer Bäckerei und einem Café verschiedene Anlaufstellen vereint sind.

Bild: Thomas Weigert

Das Quartier hat viele Gesichter, aber kein Zentrum. Erklärungen dafür liefert die Geschichte. Dennoch gibt es Anlaufstellen – und Ideen, um sie zu stärken.
23.06.2021 | Stand: 18:00 Uhr

„Problemviertel“ oder „Sanierungsfall“: Derlei Etiketten wurden dem Memminger Osten einst gerne verpasst – bis heute haften sie teils hartnäckig. Doch die Aufnahme ins Programm Soziale Stadt im Jahr 2017 hat vieles in Gang gebracht. In unserer neuen Serie zeichnen wir ein Portrait des Stadtteils: Was hat sich getan? Was macht das Quartier aus, wo liegen seine Probleme, Eigenheiten aber auch Qualitäten? Und wer sind die Menschen, die es voranbringen wollen?