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Wie der Veithof im Unterallgäu Demenzkranken eine "Auszeit" ermöglicht

Erlebnisort Bauernhof

Wie der Veithof im Unterallgäu Demenzkranken eine "Auszeit" ermöglicht

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    Im Rahmen der Aktion „Auszeithof“ auf dem Betrieb von Thomas Veit (links) im Unterallgäu können an Demenz erkrankte Menschen mit Tieren in Kontakt kommen, sie füttern, streicheln und kuscheln. Alltagsbegleiterin Birgit Holetschek (Zweite von links) war nun mit einer Gruppe zu Besuch.
    Im Rahmen der Aktion „Auszeithof“ auf dem Betrieb von Thomas Veit (links) im Unterallgäu können an Demenz erkrankte Menschen mit Tieren in Kontakt kommen, sie füttern, streicheln und kuscheln. Alltagsbegleiterin Birgit Holetschek (Zweite von links) war nun mit einer Gruppe zu Besuch. Foto: Franz Kustermann

    Der Veithof wurde 1446 erstmals urkundlich erwähnt; seit 1843 ist der Name Veit auf dem Hof, der mit Thomas (58) und Martina Veit (54) sowie ihren Kindern David (25), Dominika (23) Mario (20) nun schon von der sechsten und siebten Generation bewirtschaftet wird. Seit jeher wurden auf dem Hof neben der landwirtschaftlichen Milchviehhaltung immer auch schon andere Handwerke betrieben: Auf dem Hof gab es etwa schon mal eine Molkerei, eine Wagnerei und eine Mosterei. Aktuell werden auf dem Betrieb 27 Milchkühe mit Nachzucht gehalten, die Futtergrundlage bilden 27 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche (fünf Hektar Acker), wovon zehn Hektar gepachtet sind.

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