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Wie Memmingen mehr Leute aufs Rad bringen will

Auszeichnung

Wie Memmingen mehr Leute aufs Rad bringen will

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    Die Verleihung der Auszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ fand wegen Corona als digitales Ereignis statt. Das Bild zeigt in einer Einblendung Memmingens Zweite Bürgermeisterin Margareta Böckh und Verkehrsministerin Kerstin Schreyer.
    Die Verleihung der Auszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ fand wegen Corona als digitales Ereignis statt. Das Bild zeigt in einer Einblendung Memmingens Zweite Bürgermeisterin Margareta Böckh und Verkehrsministerin Kerstin Schreyer. Foto: StMB (Grafik)

    Ganz offiziell ist die Stadt Memmingen nun eine „Fahrradfreundliche Kommune“ – und hat das auch der örtlichen Polizei zu verdanken. Als eine von zwölf Kommunen bayernweit erhielt Memmingen jetzt vom Freistaat und der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen (AGFK) die gleichlautende Auszeichnung. Dazu gibt es vom Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr (StMB) unter anderem ein großes Lob für die Polizei: Mit großem Engagement setze diese sich personell und konzeptionell ein, um den Radverkehr zu verbessern. Was die Bewertungskommission beim Besuch in der Stadt genau unter die Lupe genommen hatte, lesen Sie hier.

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