„Wir freuen uns, wenn wir ein paar PS zum Impf-Turbo beitragen können“: So hat Albert W. Schultz auf die Nachricht aus dem Gesundheitsministerium reagiert, dass sein Unternehmen Magnet-Schultz Memmingen (MSM) an einem Modellprojekt teilnimmt, bei dem Corona-Impfungen in Firmen stattfinden. In der kommenden Woche soll es losgehen. „Wir haben bereits im Februar über die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft und auch direkt bei Gesundheitsminister Holetschek unser Interesse angemeldet, dass wir mit Betriebsärzten unsere Mitarbeiter impfen möchten und könnten“, sagt Schultz. Am Dienstagnachmittag habe ihn der Minister angerufen und mitgeteilt, dass MSM beim Modellprojekt dabei sei – als bisher einziges schwäbisches Unternehmen. In einer zweiten Stufe ist dann der Marktoberdorfer Landmaschinen-Hersteller AGCO/Fendt mit dabei, teilte Holetschek mit.
Corona-Impfung durch Betriebsarzt