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Nach dem PISA-Schock: Wie blicken Allgäuer Lehrer auf die Ergebnisse?

Oberallgäu

Was braucht es nach dem PISA-Schock? "Dann hätten wir Lehrer mehr Zeit für den Unterricht"

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    Laut PISA-Studie haben sich Schülerinnen und Schüler in Deutschland zum Beispiel im Bereich Lesekompetenz und im Fach Mathematik verschlechtert.
    Laut PISA-Studie haben sich Schülerinnen und Schüler in Deutschland zum Beispiel im Bereich Lesekompetenz und im Fach Mathematik verschlechtert. Foto: Ralf Lienert

    Es war durchaus ein Schock, den die PISA-Ergebnisse auslösten: Noch nie seit Bestehen der Studie haben Schülerinnen und Schüler in Deutschland so schlecht abgeschnitten. Das gab die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) als Initiatorin der Untersuchung bekannt. Politiker äußerten sich und im Kanzleramt war von "besorgniserregenden Ergebnissen" die Rede. Weniger überrascht zeigen sich Lehrkräfte aus dem Allgäu. "Wir haben geahnt, dass die Ergebnisse so ausfallen werden", sagt zum Beispiel Reinhard Gogl zu der PISA-Studie. Der 52-Jährige ist Vorsitzender des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbandes (BLLV) im Oberallgäu, in dessen Funktion er mit unserer Redaktion spricht. Als Rektor an der Mittelschule Sonthofen kennt er die Herausforderungen von Schülern und Lehrkräften.

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