Sie hat es allen gezeigt: Nadine Rieder hat sich bei der Mountainbike-Weltmeisterschaft in Südtirol trotz der suboptimalen Vorbereitung – schwere Sprunggelenksverletzung im Frühjahr und zwei Monate Zwangspause – mit zwei guten Wettkämpfen eindrucksvoll zurückgemeldet. Im Short-Race am vergangenen Donnerstag wurde die Fahrerin vom RSC Kempten zu ihrer eigenen Überraschung 24. Und zwei Tage später lief es in ihrer Paradedisziplin noch besser: Über die olympische Cross-Country-Distanz belegte die 32-jährige Oberallgäuerin den 17. Rang.
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