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„Nähen für Helden“

Dietmannsried

„Nähen für Helden“

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    Organisatorinnen Steffi Kohlmann (links) und Judith Röhr (rechts) holen die Masken bei Näherin Michaela Ullrich ab. Dabei halten sie Abstand.
    Organisatorinnen Steffi Kohlmann (links) und Judith Röhr (rechts) holen die Masken bei Näherin Michaela Ullrich ab. Dabei halten sie Abstand. Foto: Foto: Matthias Becker

    Mit einer Whatsapp-Statusmeldung fing alles an: „Ich habe gesehen, dass meine Freundin Judith Röhr Atemschutzmasken selber nähen will“, erzählt Steffi Kohlmann aus Dietmannsried (Oberallgäu). Sie fragte die Freundin, ob sie den Aufruf ebenfalls teilen dürfe: Die ehrenamtliche Gruppe „Nähen für Helden“ war geboren. 30 Frauen fertigen nun Behelfsmasken aus gespendeten Stoffen und Gummibändern. 300 Meter Band kommen zum Beispiel vom Sanitätshaus Gerstberger – das reicht für etwa 750 Masken. Diese verschenken die Frauen etwa an die ambulante Kranken- und Altenpflege Dietmannsried und die Lebenshilfe Kempten.

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