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Fall um Armin N.: Hat die Razzia bei Polizei und Landratsamt eine Allgäuer Vorgeschichte?

Fall um Armin N.

Hat die Razzia bei Polizei und Landratsamt eine Allgäuer Vorgeschichte?

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    Im Fall der mutmaßlich manipulierten „Idiotentests“ steht der Verdacht der Bestechung und der Anstiftung zum Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse im Raum. Dem Polizisten der Weißenhorner Dienststelle wird zudem der Handel mit Betäubungsmitteln vorgeworfen.
    Im Fall der mutmaßlich manipulierten „Idiotentests“ steht der Verdacht der Bestechung und der Anstiftung zum Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse im Raum. Dem Polizisten der Weißenhorner Dienststelle wird zudem der Handel mit Betäubungsmitteln vorgeworfen. Foto: Alexander Kaya

    Zwei Wochen liegt die Razzia im Neu-Ulmer Landratsamt und der Polizei in der Region nun zurück. Im Zentrum der Ermittlungen von LKA und Staatsanwaltschaft steht ein Polizeibeamter. Gegen ihn wird unter anderem wegen mutmaßlicher Drogengeschäfte ermittelt. Zusammen mit einer leitenden Mitarbeiterin in der Neu-Ulmer Führerscheinstelle soll er Medizinisch-Psychologische Untersuchungen (MPU), sogenannte „Idiotentests“, gegen Geld manipuliert haben. Die Behörden hielten sich bislang mit Details zu dem Mann bedeckt. Nach Recherchen unserer Redaktion spielte jener Beamte, der (erneut) suspendiert wurde, bereits im Fall eines Kokain-Skandals bei der Polizei im Allgäu eine Rolle.

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